Warum Hypnose - welche Gründe sprechen dafür?

Warum Hypnose das fehlende Puzzle findet?

Ich bin von der Hypnose als Therapie-verfahren überzeugt. Es sind einerseits die klinischen Erfolge, die ich mit eigenen Augen sehen konnte und andererseits die wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise, mit deren Hilfe sich die Hypnosetherapie zu einem anerkannten Verfahren etabliert hat. Ich arbeite nach dem Grundsatz der Kurzzeitintervention. Sportler begleite ich hingegen auch langfristig.

Je nach Patientenanliegen arbeite ich symptomorientiert oder/und ursachen-orientiert.

Ursachenorientierung erfordert eine hypnoanalytische Arbeit mittels regressiver Techniken bei mittlerer bis tiefer Trance. Sie nimmt insgesamt etwas mehr Zeit in Anspruch als die rein symptomorientierte Arbeit.

PRINZIPIEN

AUFDECKEN
(verdrängter Emotionen, Kognitionen, Schemata)

BEARBEITEN (Umformulieren, Lösen durch Verzeihen oder Abschließen, Katharsis und Neuorientierung)

NEU-KONDITIONIERUNG (durch Suggestion)

VERSTÄRKEN (durch Wiederholung und Selbst-Suggestion)

Ein Beispiel für eine rein symptomorientierte Aufgabe wäre die Lösung einer klassische Spritzenphobie beim Zahnarzt (isolierte Phobie) mittels systematischer Desensibilisierung in sensu. Insgesamt ist eine hohe Mitarbeit des Klienten unabdingbar. Dies findet in schriftlichen Hausaufgaben und Übungen der Selbst-Suggestion seinen praktischen Niederschlag.

Im therapeutischen Sinne ist die Auseinandersetzung der Klienten mit sich selbst ein wesentlicher Punkt. Wenn Sie sich für meine Praxis entscheiden möchten, dann auch zur aktiven Mitarbeit. Zudem reduzieren die Klienten dadurch ihre Kosten.